Ein Jahr ist vergangen, in dem mein Blog im Dornröschenschlaf lag. Es war ein Jahr, das gleichzeitig so voll Stillstand und Bewegung war, dass mir manchmal schwindelig wurde. Die reinste Krisen-Achterbahn. Ich bin nicht nur um 12 Monate sondern um viele Jahre gealtert und meine Kinder haben einen großen Teil ihrer Kindheit verloren. Zuerst freiwillig abgegeben, dann wurden sie ihrer Kindheit beraubt und schließlich, so glaube ich, kann man nur sagen, sie haben unermesslich viel verloren. Wenn ich in meine Tagebuch-Einträge vom Frühjahr 2020 schaue, steht dort, dass jeden Tag die Kirchenglocken um 18 Uhr läuteten. Am späteren Abend wurde dann am offenen Fenster für Pflegekräfte und Ärzte applaudiert. Überhaupt ging es viel um Solidarität und #flattenthecurve. Was sich seitdem verändert hat!
Kategorie: Gedanken
Stoffdiät 2018
Auch in diesem Jahr lädt Frau Küstensocke wieder zur Bescheidenheit im Stofflager ein und ruft die Stoffdiät 2018 aus. Nachdem ich im letzten Jahr schon versucht habe, möglichst wenig neu zu kaufen, ist das auch dieses Jahr wieder mein Ziel. Das Lager soll schrumpfen. Im letzten Jahr war meine Stoffbilanz mit über 10m negativ. Nach einer größeren Ausmist-Aktion konnte ich dann sogar eine „Station“ meines Stofflagers komplett leeren.
Lustigerweise fing mit diesem kleinen Wägelchen vor über 10 Jahren alles an: Im Wagen stand die Nähmaschine und alle meine Stoffe wurden da deponiert. Ihr könnt euch sicher denken, dass der Platz nicht lange reichte. Bald war es nur noch der Wagen für die schon vorgewaschenen Stoffe. Und als auch der Platz zu eng wurde, wurde er schließlich der Reste-, Ufo-, und WIP-Wagen. Ich bin recht stolz, dass ich ihn im letzten Jahr leeren konnte, denn der war echt zugemüllt voll.
Natürlich gibt es auch nach wie vor meinen extrem chaotischen Stoffschrank, der aus allen Nähten platzt. Auch dort konnte ich im letzten Jahr einiges wegnähen, so dass auch andere Stoffe einziehen konnten. Das (nicht ganz realistische) Ziel ist wieder, allen Nähkram in diesen Schrank zu bekommen. Diese Kisten hier existieren auch noch. Auch dort konnte ich etwas Platz schaffen und die Kisten teilweise schon in einander integrieren. Dort lagern viele bunte Stoffreste, die in Täschchen oder Patchwork für die Kinder sollen. Hatte ich im letzten Jahr auch schon begonnen – im Rahmen der Stoffdiät 2018 will ich das auf jeden Fall durchziehen und abschließen. Im letzten Jahr habe ich, sobald die Stoffbilanz ausgeglichen war, wieder angefangen (moderat) Stoff zu kaufen. Den ich meistens auch direkt vernäht habe. Das will ich dieses Jahr möglichst vermeiden und lieber noch mehr aus dem Lager abnähen.
Dummerweise habe ich dieses Jahr nicht sonderlich gut gestartet. Ein Abstecher zum Ausverkauf von Marc Aurel auf der Annäherung hat mir mehrere Meter schönes Futter eingebracht. Schlecht für die Bilanz, aber trotzdem bin ich froh, wieder schönes Futter auf Lager zu haben. So muss ich nur in den Schrank greifen, um etwas auszusuchen, und nicht extra in die Stadt fahren. Auch die Näherei der Kostüme für Karneval schlägt mal wieder sehr stark zu Buche. Da habe ich viel gekauft, bin aber auch fleißig am Nähen, so dass ich da bald wieder Stoffausgang zu verzeichnen habe. So bin ich laut Notizbuch jetzt schon bei einem Stoffeingang von über 36m. Demgegenüber steht ein Verbrauch von nur 8m. Auweia. Ich glaub, ich muss dringend an die Nähmaschine.
Das Alte und das Neue
Zu einem richtigen Jahresrückblick konnte ich mich zwischen den Jahren nicht durchringen. Einerseits war ich froh, jede Arbeit total herunterfahren zu können, den Computer nicht anzumachen und die Zeit mit der Familie einfach zu genießen. Andererseits war ich froh, das Jahr 2017 abhaken zu können. Es war turbulent und von einer schweren Zeit geprägt. Zwischendurch war mir das Nähen über Monate abhanden gekommen. Auch das Blog ist komplett in den Hintergrund gerückt. Es gibt noch viele Teile, die ich zwar genäht, aber nie auf dem Blog gezeigt habe. Von daher schien mir eine Foto-Collage der geschafften Dinge, wie ich sie in den vergangenen Jahren gemacht habe irgendwie unpassend.
Eine Art Bilanz möchte ich trotzdem versuchen und meinem Näh-Büchlein kann ich entnehmen, dass vor allem die Kinder (die eigenen, aber auch die Nichten) sehr profitiert haben im letzten Jahr. Für die Kleinen habe ich 16 Teile genäht, von Hosen und Röcken über Shirts hin zu Kleidern war alles dabei. Ein besonders schöner Moment war für mich, als meine Nichten und meine Tochter im selben weißen Kleid Hand in Hand gingen. Auch wenn der Anlass, die Beerdigung des Urgroßvaters, ein sehr trauriger war.
Für Große habe ich 14 Teile genäht: 7 Kleider (darunter eines für meine Schwester), 6 Oberteile (Shirts, Blusen und Strickjacken) und einen apfelgrünen Mantel, den ich sehr liebe. Der Stadtmantel wird sehr oft getragen und ist aus diesem Jahr eines meiner Lieblingsteile.
Die selbst verordnete Stoff-Diät war nur so teilweise erfolgreich. Ich konnte mein Lager stark dezimieren, habe aber trotzdem durch Geschenke und gelegentliche Käufe einiges an Stoff dazu bekommen. Das Gute: es war weniger Stoffverarmungsangst als gezielter Kauf für bestimmte Projekte (Beerdigungskleid, Stadtmantel, Karneval). Insgesamt ist meine Stoffbilanz aber negativ. Dem Stoffeingang von 46.3m steht ein Stoffverbrauch von 53.5m gegenüber. Ende des Jahres habe ich noch mal ausgemistet und größere Reste entsorgt – das waren noch einmal rund -3m. Das wären dann immerhin -10m netto.
Und für 2018? Da wünsche ich mir etwas mehr Ruhe, auch wenn das mit meiner trubeligen Familie und dem anspruchsvollen Job wahrscheinlich ein sehr frommer Wunsch ist. Das Nähen wird sicherlich etwas kurz kommen, weil im Job einiges ansteht. Am Ende des Jahres sollte die Stoffbilanz aber wieder negativ sein. Weniger kaufen, mehr gezielt verbrauchen ist die Devise. Ich muss keinem verraten, dass ich für 2018 schon ein paar Meter Stoffeingang zu verzeichnen habe, oder?
Am Wochenende ist wieder die Annäherung in Bielefeld – das große Nähtreffen – das für mich mittlerweile schon Tradition ist. Das ist immer ein ganz wunderbarer Start in’s Jahr und ich freue mich schon sehr darauf. Die Pläne dafür sind noch etwas unfertig, aber es wird sicher trotzdem wieder ganz toll werden!
Stoffdiät 2017
In meiner Jahresbilanz klang schon ein bisschen durch, was mich auch in diesem Jahr beschäftigen wird: mein Stofflager zu verkleinern (und auch zu ordnen). Wenn ich gefragt werde, wie ich „das alles“ schaffe, antworte ich meistens: „Ich räum einfach nicht auf!“ und das stimmt mindestens so halb. Ein Blick in meinen Stoffschrank bestätigt das ganz gut. Dieses unheimlich schöne und geliebte Möbelstück habe ich mir vor einiger Zeit schon zugelegt. Erklärtes Ziel dabei war: All meine Näh-Schätze sollen in diesen Schrank passen. Die beiden Maschinen am besten auch, und oben im schmalen Schubfach ist sogar noch Platz für Kurzwaren.Um etwas Kontrolle über Stoffverbrauch und Einkauf zu bekommen, führe ich seit 2015 eine Stoffbilanz, in der alles fein vermerkt wird. Auch für dieses Jahr war das wieder geplant, vor allem wollte ich dieses Jahr eine eindeutig negative Stoffbilanz schaffen. Mehr Verbrauch als Eingang, genau das wäre es! Beim Stöbern in der Blogger-Welt stieß ich auf die Aktion Stoffdiät 2017 von Frau Küstensocke. Auch wenn ich das Wort Diät (vor allem im anderen Zusammenhang) ganz scheußlich finde, trifft die Aktion doch genau meinen Nerv und ich habe beschlossen, mitzumachen. Als Freiwillige Selbstkontrolle sozusagen.
Was habe ich?
Im Rahmen der FSK Textile Deeskalation haben schon einige Bloggerinnen ihre Lager, Schätze und Sorgenkinder vorgestellt. Ein Großteil meines Lagers ist im oben gezeigten Stoffschrank. Schwierig finde ich, kleinere Jersey-Reste und Bündchen adäquat zu verarbeiten. Ich finde sie meistens zu schön, um sie wegzuwerfen. Also werden sie aufgerollt in einem Körbchen gelagert – Tendenz steigend.
Etwas leichter finde ich die bunten Baumwollreste, denn aus denen kann man gut noch Täschchen und Quilts machen. Das steht auch dieses Jahr wieder auf dem Programm. Im letzten Jahr konnte ich in dem Quilt für Jona schon einige Schätze unterbringen. Auch Taschen und Hüte für die Kinder habe ich genäht und dafür keinen Zentimeter Stoff gekauft. Für dieses Jahr möchte ich den Kindern einen großen kuscheligen Quilt nähen. Die Rückseite soll aus dem grünen Blümchen-Fleece sein (im Stoffschrank oben Mitte), den ich vom Tauschtisch der Annäherung mitgenommen habe.
Was sind die Sorgenkinder?
Eine weitere große Kiste beherbergt größere Leinen-Drucke und Kostümstoff-Reste. Da muss ich mal rigoros ausmisten, was leider so gar nicht meine Stärke ist. Team krankhafte Stoff-Hamster.
Eine weitere, größere Kiste beherbergt von allem ein bisschen, Hauptsache bunt. Reste aus Baumwolle, Jersey, auch Leder. Teilweise groß genug, um noch anständig große Taschen daraus zu basteln. In der untersten Kiste habe ich letztes Jahr fast die Hälfte „abgenäht“, was man auf dem Bild leider nicht erkennen kann, weil ich den entstehenden Platz genutzt habe, die Kiste mit herumfliegenden Stoffreste-Tüten vollzustopfen. Aber ich war da fleißig, ehrlich! Zusammen genommen, machen die Kisten einiges an Volumen aus, stellt man sie vor den Stoffschrank, in den irgendwann einmal alles passen soll….nunja, da gibt es viel zu tun.
Nicht im Bild ist noch ein Wägelchen, auf dem sich einige Ufos befinden und gespendete Kleidungsstücke mit wertvollem Material, die ich umarbeiten kann, wenn ich mal eine passende Idee habe. Für diese Sachen habe ich bis jetzt noch kaum einen Plan. Für die anderen Sachen habe ich mir für 2017 vorgenommen: abnähen, recyceln, ausmisten! Vieles kann einfach weg, vor allem wenn es seit 10 Jahren unangetastet nur rumliegt. Einiges kann ich vielleicht der Kita zum Basteln spenden. Für einige Stoffe kriege ich vielleicht Input durch die Stoffdiät 2017?
Wie lief es im letzten Jahr?
Insgesamt bin ich mit dem letzten Jahr eigentlich sehr zufrieden. Ich habe sehr gezielt gekaufte Stoffe fast immer direkt verarbeitet. Außerdem bin ich meinem Lager zu Leibe gerückt, was dazu geführt hat, dass ich kaum mehr Futterstoffe habe. Generell finde ich es toll ein so großes Lager zu haben, dass man jederzeit Projekte anfangen kann, ohne erst groß einkaufen zu müssen. Es ist schon sehr bequem, zu den Ideen viele passende Stoffe im Schrank zu haben. Allerdings leben in unserer Wohnung eben 5 Personen, was mit Abstrichen beim Thema Platz verbunden ist. Die Stoffbilanz war im letzten Jahr trotzdem nicht negativ, was vor allem daran lag, dass ich viele tolle Stoffe geschenkt bekommen oder vom Tauschtisch bei der Annäherung mitgenommen habe. Außerdem ist ein ganz unschuldig gedachter Besuch („Aaach, ich kauf nix!“) im Waxprint-Laden in Kalk total eskaliert. Das mit den geschenkten Stoffen hat sich bis in’s neue Jahr gezogen, was eigentlich sehr schön ist. Jetzt ist erst einmal wieder Produktion und Verkleinerung des Lagers angesagt.
Vielen Dank, Frau Küstensocke, dass Du uns mit der Stoffdiät 2017 eine Möglichkeit des Austauschs und der Kontrolle gibst!
Mein Jahr 2015 – ein Rückblick
Nun schaffe ich es doch noch, mich zu einem Jahresrückblick aufzuraffen, nachdem ich mich wort- und grußlos in der Vorweihnachtszeit aus der virtuellen Welt verabschiedet habe. In der Adventszeit haben sich Arbeit, Weihnachtsfeiern, Kinderkrankheiten und meine Tätigkeit im Elternbeirat des Kindergartens nahezu überschlagen, und irgendwann musste ich auch noch die Geschenke für die Familie besorgen. So kam es, dass ich – wie im Vorjahr – mein Weihnachtskleid zwar fertig stellte, es aber nicht schaffte, es im Blog zu zeigen. Die Bilder, die ich am 22. Dezember noch machte, sind leider mangels Licht nichts geworden. Aber das Kleid – inklusive der Schnittkorrektur und der Innenverarbeitung werde ich natürlich so bald wie möglich nachreichen. In diesem Jahr blieben öfter denn je Kleidungsstücke unverbloggt, die ich schon lange fertig gestellt hatte. Vor allem bei einigen Kindersachen, aber auch bei einem Kleid von mir, habe ich es nicht geschafft. Die Blogpausen in diesem Jahr (im Juni, Juli und September gab es nur je 2 Artikel) waren durch Arbeit und Krankheit bedingt – vor allem mein gebrochener Finger im Sommer hat mich für mehrere Wochen KO geschlagen.
Dafür habe ich dieses Jahr besonders gewissenhaft Buch geführt über meinen Stoffverbrauch, meinen Stoffkauf und die von mir genähten Stücke. Eigentlich wollte ich dieses Jahr (fast) keinen Stoff kaufen, aber das hat dann doch nicht so ganz geklappt, so dass ich das Jahr mit knapp 80m Stoffeingang schloß (dabei habe ich auch geschenkte Stoffe mitgezählt). Der Stoffverbrauch zeigt, dass ich nicht ganz untätig war, denn ich habe knapp 60m Stoff vernäht. Ich war über diese Zahlen selber sehr überrascht, denn das sind mehrere Stoffballen. Ich habe um die 40 Teile genäht, einige davon mit Futter oder weit schwingendem Rock, was den hohen Stoffverbrauch etwas erklärt.Meinem Vorsatz für das Jahr 2015, mehr für die Kinder zu nähen, bin ich nachgekommen. Sie haben es mir sehr gedankt und sind mittlerweile eingeschnappt, wenn ich ohne Stoff für sie vom Markt oder aus dem Laden zurück komme. So sind vor allem Shirts und Kleider entstanden, aber auch Hosen und Röcke. Einige Hoodies und die Sachen für die Teenagerin blieben (leider wieder) ungezeigt. Neue Kinder-Stoffe werden direkt in’s Herz geschlossen. Teilweise führt das so weit, dass die Zwerge sich in die Stoffe einwickeln oder nachts damit zudecken wollen.Für den Blog bedeutete die Näh-Aktivität natürlich auch einiges an Zuwachs. Im Jahr 2015 habe ich 56 Artikel geschrieben, hatte insgesamt 200.000 Besuche und 250.000 Seitenzugriffe. Das ist ungefähr in derselben Größenordnung wie im Vorjahr. Die beiden meistgelesenen Artikel sind das Ohnesorg-Freebook mit 60.000 Zugriffen und das Schnittmuster für die Kosmetiktasche mit 50.000 Zugriffen. Ich staune oft selber über diesen Zahlen, die mir manchmal irgendwie absurd hoch vorkommen für ein Projekt, dass ich nur in meiner Freizeit verwirkliche.
Dennoch hat dieses Hobby im letzten Jahr zu einem neuen Möbelstück geführt – nämlich einem großen Stoffschrank, der im Wohnzimmer steht. Das genaue Aufschreiben aller genähten Stücke und gekauften Stoffe – und des Schrankes – hat mir sehr klar gezeigt, welche Ausmaße mein Hobby mittlerweile angenommen hat. (Ja, ich bin ein Mensch, der sehr über Zahlen funktioniert). Mein Ziel für dieses Jahr ist es, alle Stoffe, die Maschinen und das meiste Zubehör in diesen Schrank unterzubringen, was zwangsläufig eine Verkleinerung bedeutet. Ich habe noch viele Reste bunter Baumwollstoffe, die seit Jahren der Dinge harren, die da kommen mögen. Diese beiden Kisten müssen dringend verkleinert werden. Wahrscheinlich wird es also viele kleinere Projekte mit Taschen, Accessoires für Kinder etc geben, um damit aufzuräumen. Auch für Bekleidung habe ich einige Pläne, denn ich werde mich etwas umstellen müssen. Bisher habe ich sehr viele Kleider genäht, aber nicht alle (z.B. das Eisblumenkleid) sind alltagstauglich. In diese Richtung soll es jetzt nähtechnisch gehen – mit Röcken habe ich schon etwas aufgeholt, aber es fehlen noch Oberteile von lässig bis schick. (Unnötig zu erwähnen, dass mir dafür der Stoff fehlt.) Insgesamt wird es in Sachen nähen und bloggen eher in Richtung Reduktion gehen. Selbst wenn es mich entspannt und mir viel Freude macht, merke ich doch auch, dass es Druck aufbaut, das Blog regelmäßig füllen zu wollen, halbwegs ordentliche Fotos anzufertigen und die Werbetrommel in sozialen Netzwerken zu rühren. Das wird im Jahr 2016 nicht mehr ganz so ausführlich möglich sein, denn ich merke, dass sich meine Prioritäten verschieben. Der extrem kräftezehrende Endspurt im Jahr 2015 hat mir sehr deutlich vor Augen geführt, dass mir die Familie und die Musik – also mein Cello – mit Abstand das Wichtigste sind. Auch beruflich steht einiges an, also wundert euch bitte nicht, falls es in diesem Jahr hier etwas ruhiger werden sollte. Ich hoffe sehr, ihr bleibt mir trotzdem gewogen.