Beide Kinder hatten sich zum Geburtstag Pfeil und Bogen gewünscht, damit sie draußen damit spielen können. Da vor allem die Pfeile hier oft durch die Gegend fliegen, wollte ich ihnen einen Köcher nähen. Ich wollte aber etwas möglichst Unkompliziertes und hatte keine große Lust, einen schlanken Zylinder zu nähen, in den ich dann unten einen kreisförmigen Boden reinfummeln muss. Also hatte ich eine andere Idee und möchte sie gern mit euch teilen. So kann man aus ein paar Stoffstreifen ganz einfach einen schönen Köcher für Kinder nähen. Es ist natürlich auch ganz einfach auf andere Größen oder Stoffarten übertragbar.
Kategorie: Tutorial
Nähanleitung für eine kleine Tasche – Freebook Lola
Ihr wisst, wie das ist – es ist kurz vor Weihnachten und ihr braucht noch ein paar kleine Geschenke oder Mitbringsel, am besten selbst genäht. Oder ihr habt einen Berg bunter Stoffreste und wollt irgendetwas Sinnvolles daraus nähen. Ich hab da was für euch: Eine Nähanleitung für eine kleine Tasche – das Freebook Lola. Ein perfektes Last-Minute-Geschenk, ein super Mitbringsel, die Lösung für all die Kleinteile in eurem Näh-Chaos.
Tatsächlich habe ich – vor mittlerweile zwei Jahren schon – mal auf Pinterest ein kleines Täschchen in dieser Form gesehen und eine Weile überlegt, wie das Schnittmuster wohl aussehen könnte. Ich hatte dann aber viele andere Dinge im Kopf und die süße Tasche ganz vergessen. Letztens bin ich noch einmal drüber gestolpert. Da ist dann plötzlich der Groschen gefallen, dass man so eine kleine Tasche ganz schnell aus einem Quadrat – oder besser zwei Dreiecken – nähen kann. Und das Beste daran ist: es ist ganz einfach.
Das Tochterkind war natürlich sofort begeistert und hat eine Tasche für sich beansprucht. Damit sie einen Platz hat für das Sternchen, das ihr immer die Haare kämmt. In einer kleineren Probevariante von einem 10x10cm-Quadrat verstecke ich mittlerweile die Einzelteile von Plastik-Druckknöpfen.
Naja, und dann ging es eigentlich erst so richtig los. Ich nähte große und kleine Taschen, bunt und bunter. Darin wohnen jetzt meine Näh-Clipse, Webbänder, Druckknöpfe, Nähmaschinen-Nadeln. Die Tasche ist ein richtiges kleines Utensilo, superschnell genäht und unheimlich praktisch. Auch wenn man sein kleineres Näh-Equipment mal mitnehmen – oder (wie ich) einfach nur sortieren will.
Jetzt wollt ihr bestimmt gern wissen, wie das so geht mit dieser Lola. Da bin ich natürlich nicht so. Ich hab während des Nähens ganz viele Fotos für euch gemacht und dazu ein paar Worte geschrieben. Also könnt ihr ab sofort die Nähanleitung für eine kleine Tasche – das Freebook Lola kostenlos herunterladen.
Habt viel Spaß beim Nähen! Ich freue mich natürlich immer (deswegen kommt das Freebook auch zum Freutag), wenn ihr mich wissen lasst, wie ihr die Nähanleitung findet. Noch besser ist es, wenn ihr mir ein Bild eurer Lola zeigt. Enjoy! 🙂
Lichterkette aus Seidenraupenkokons
Die Tage sind kürzer geworden, draußen ist es nasskalt, eklig und ungemütlich. Umso schöner macht man es sich drinnen mit heißem Tee, schönen Düften und – natürlich – Lichtern. Als mir eine Kollegin von Seidenraupenkokons erzählte, wusste ich zunächst gar nichts damit anzufangen. Doch ihre Erzählung, sie würden im Licht wie kleine Schneeflocken wirken, fand ich sehr schön. Also waren sie flugs bestellt und ich habe es ausprobiert: eine Lichterkette aus Seidenraupenkokons.
Eigentlich fand ich, dass es sehr exklusiv klang, etwas mit Seidenraupenkokons zu basteln. Ich stellte sie mir zunächst sehr teuer vor und hatte gar kein richtiges Bild vor Augen. Dann bestellte ich einfach einen kleinen Sack bei einem großen Online-Versandhandel (der Anbieter war edealing), am übernächsten Tag waren sie schon da und teuer waren sie auch nicht. Die Kokons sind naturfarben – fast weiß – und ca. 2-3cm groß. Sie passen genau über die Fingerkuppe meines Zeigefingers und so lassen sich auch kleine Dellen leicht wieder ausdrücken. Die Seidenraupenkokons sind stabil und fest und von einem feinen Gespinst umgeben.
Um eine Lichterkette aus Seidenraupenkokons zu basteln braucht man gar nicht viel. Klar, die Kokons und eine Lichterkette (am besten LED in warmweiß). Außerdem noch einen spitzen Spieß, z.B. einen Rouladenspieß, und ein scharfes Messer. Eine sehr spitze und scharfe Nagelschere könnte aber auch gehen. Dann sticht man zuerst ein Loch in die Rückseite des Kokons und erweitert das mit dem Messer zu einem kleinen Schlitz.
Dann drückt man vorsichtig die LED in den Kokon. Am Leuchtkopf ist eine kleine Verdickung, so weit sollte das Licht in den Kokon gesteckt werden. Es ist nicht schlimm, wenn dabei kleine Beulen entstehen. Einfach die LED vorsichtig etwas vor- und zurückschieben und evtl mit der Fingerspitze nachhelfen. Dann lassen sich die Kokons glätten. Normalerweise halten die Kokons dann von allein. Für den Fall dass das Licht zu locker sitzt, weil z.B. der Schlitz etwas zu groß geraten ist, kann man natürlich auch noch mit einem Tropfen Kleber nachhelfen. Bei mir ging es aber eigentlich problemlos ohne.
Das war es dann eigentlich schon. Nur noch Batterien einsetzen und schon ist sie fertig: Die Lichterkette aus Seidenraupenkokons. Für meinen großen Kranz habe ich zwei 10er Lichterketten genommen, das Batteriefach ist von hinten in den Zweigen versteckt.
Ich muss sagen – ich bin ganz begeistert und entzückt. Ich mag die Optik der leuchtenden Seidenraupenkokons sehr. Heimelig und weich sehen sie aus – und tatsächlich ein wenig wie Schneeflocken.
Damit schicke ich meine Lichterkette aus Seidenraupenkokons zum Creadienstag. Mal sehen, welche schönen Projekte die anderen dort haben.
Einen Adventskalender nähen – Freebook Weihnachtszug
Als Kinder hatten wir einen Adventskalender, der hing in der Küche. Es waren kleine Weihnachtsmänner aus Filz darauf, deren Bauch man mit kleinen Leckereien füllen konnte. Jeden morgen im Dezember freuten wir uns darauf, über die kleine Süßigkeit, die Mama dort für uns versteckt hatte. Für meine Kinder hatte ich bis jetzt immer einen einfachen Schoko-Adventskalender gekauft, fand das aber schrecklich langweilig. Zwar freut man sich über ein Glöckchen oder einen Schlitten, aber irgendwie ist es doch immer dieselbe Schokolade. Deswegen hatte ich es schon länger im Kopf: selbst einen befüllbaren Adventskalender nähen. In den letzten Jahren hatte ich es aber nicht rechtzeitig geschafft.
Da bei uns eigentlich alle Kleinen und Großen begeisterte Eisenbahner sind, wollte ich gern einen Weihnachtszug nähen. Dort könnte man dann in jedem Wagen eine Kleinigkeit verstecken. Leider fand ich dazu gar keine Vorlage, weder zum Kaufen noch als bloße Idee. Also fing ich selber an zu zeichnen und so langsam entstand ein Bild und dann ein Schnittmuster. Dann habe ich ganz viele kleine Teile für den Weihnachtszug ausgeschnitten und aufgenäht.
An Material hatte ich eigentlich alles im Haus: Ein größeres Stoffstück für den Hintergrund, viele bunte Stoffreste, dünnes Volumenvlies. Eigentlich ist das Adventskalender Nähen ein prima Projekt, um kleine Stoffreste aufzubrauchen. Die vielen Wagen, Räder und auch die Lok verbrauchen doch einiges. Die verwendeten Stoffe sind so gut wie alle von Myo-Stoffe und Überbleibsel aus ehemaligen Quilt-Projekten. Dazu gekauft habe ich nur einen Rundstab mit passender Holzkugel, die ich blau gestrichen habe.
Außerdem zwei silberne Glöckchen für den passenden Weihnachts-Klang. In dieses Detail bin ich besonders verliebt. Denn immer, wenn der Adventskalender bewegt wird, gibt es ein zartes Geklingel.
Ein bisschen detailverliebt sind auch die Zahlen. Die habe ich auf Transferfolie gedruckt, auf weißen Stoff gebügelt und ausgeschnitten. Dann ließen sie sich mit doppelseitigem Klebeband sehr gut auf kleinen Holzklammern befestigen. Die gab es im Bastelladen im 24er-Set. Wenn das kein Zeichen ist!Auch wenn die Kinder erst etwas angefressen waren, dass Mama das ganze Wochenende den Adventskalender nähen musste, so sind sie jetzt doch mehr als begeistert. Vor allem die Zahlen haben es ihnen angetan, denn sie können sich nicht entscheiden, ob die Wagons der Reihe nach oder ganz wild durcheinander nummeriert sein sollen. Jetzt wird ständig umsortiert.
An meiner Freude über dieses schöne Projekt lasse ich euch gern teilhaben. Deswegen gibt es ab heute als kleines Vorweihnachts-Geschenk das Freebook Weihnachtszug mit allen Vorlagen und Nähanleitung zum Download. So könnt ihr auch einen schönen Adventskalender nähen.
Und damit fährt der Weihnachtszug ab zum Creadienstag.
Einfaches Sommerkleid nähen – Tutorial
Es ist mittlerweile gute Tradition, dass ich für meine kleine Nichte Klara zum Geburtstag etwas nähe. Dieses Jahr wollte ich ein einfaches Sommerkleid nähen, das ganz ohne Schnittmuster auskommt und trotzdem schick aussieht. Die Idee zu dem Sommerkleid hatte ich, als mir auf dem Tauschtisch der Annäherung ein feiner, weißer Baumwollstoff in die Hände fiel, der leicht gecrasht und mit einer dezenten Blümchen-Stickerei versehen ist. Das Stoffstück war über zweieinhalb Meter lang und sofort hatte ich die Idee, für meine Nichten und meine Tochter drei gleich aussehende Sommerkleider zu nähen. Die Kleider sollten leicht und schnell zu nähen sein – denn wer näht schon gern drei exakt gleich aussehende Kleider hintereinander? Passend zu dem leichten Crash im Stoff wollte ich das Oberteil smoken und eine weit schwingende Rockbahn haben.
Das beste bei so einem romantischen Sommerkleid ist, dass es ohne Schnittmuster funktioniert und nicht so genau darauf ankommt. Die hier angegebenen Werte sind als Orientierung gedacht, man kann aber sehr gut abwandeln. Das Kleid besteht aus zwei langen Rechtecken, die über Smoknähte und die Raffung des Rockes in Form gebracht werden. Die Größe der Rechtecke leiten sich aus der Körpergröße und dem Brustumfang des Kindes ab. Da ich das Mädchen zum Ausmessen nicht da hatte, habe ich mich an der Maßtabelle eines Schnittmusterherstellers orientiert, der für Größe 134 einen Brustumfang von 66cm und eine Rückenlänge von 32cm annimmt. Davon ausgehend habe ich die Stoffbahn für das Oberteil mit 40cmx140cm (=Stoffbreite) zugeschnitten. Die Länge des Stoffstreifens ergibt sich aus ca. 2xBrustumfang + Nahtzugabe. Da das Oberteil gesmokt werden soll und genügend Stoff für die Fältchen vorhanden sein soll, bin ich vom doppelten Brustumfang ausgegangen. Die Höhe des Stoffstreifens habe ich von der Rückenlänge abgeleitet, ein bisschen habe ich es verlängert für Nahtzugaben und damit das obere Teil bis über den Po geht. Man kann das natürlich auch am Kind genau ausmessen und die Höhe anpassen, wichtig ist nur, dass man den doppelten Brustumfang nimmt. Für das Rockteil wollte ich eine schön dichte Raffung. Dazu braucht man in der Regel die doppelte Stofflänge im Vergleich zu dem Stoffteil, an den man das geraffte Teil ansetzt. Also habe ich für das Rockteil eine Länge von 4xBrustumfang genommen. Unten an den Rock sollte noch Spitze und das Sommerkleid sollte insgesamt nicht zu lang werden, deswegen habe ich mit einer Höhe von 29cm gerechnet. Zappzerapp, zwei Rechtecke mit Stoffbreitex29cm Höhe zugeschnitten, an den kurzen Kanten zusammen genäht und versäubert – ergibt eine Rockbahn von 29cmx280cm (=4xBrustumfang=2xStoffbreite).
Danach habe ich begonnen zu smoken. Dazu habe ich weißes Gummigarn mit etwas Spannung auf die Spule für den Unterfaden gewickelt und die Spule ganz normal in die Spulenkapsel eingelegt und durch die Feder für die Fadenspannung gezogen. Wenn man nun näht, zieht der Gummi (als Unterfaden) den Stoff zusammen. Wichtig ist dabei, immer genug Gummifaden auf der Spule zu haben. Denn wenn der Unterfaden innerhalb der Naht ausgeht, so kann man nicht neu ansetzen. Die Naht muss in einem Ritt genäht sein. So sieht die Naht dann von der Rückseite aus.
Mit dem Smoken habe ich mit ca. 2cm Abstand von der Oberkante begonnen und dann im Abstand der Nähfüßchenbreite 18 gerade Smoknähte genäht. Natürlich kann man auch einen breiteren Abstand und weniger Smoknähte nehmen. Am Ende sollte knapp die Hälfte des Oberteils gesmokt sein. Wenn das Kind zur Hand ist, sollte man das Teil einmal an den Oberkörper anhalten und schauen, wie weit man smoken möchte. Neben der Variante mit der Unterfadenspule gibt es noch zwei andere Möglichkeiten zu smoken: Man kann einen schmalen Zickzack-Stich nähen und am Ende mit einer stumpfen Wollnadel den Gummifaden durchziehen. Die dritte Variante ist, den Zickzack-Stich direkt über den Gummifaden zu nähen, dabei muss man aber sehr gut aufpassen, den Gummifaden nicht fest zu nähen. Ich persönlich finde die Variante mit dem Gummifaden auf der Unterfadenspule am besten, denn die Nähte werden so sehr gleichmäßig und der Gummifaden ist besser fixiert als bei den anderen Varianten. Ich finde es schwieriger, den Gummifaden (den man ja schlecht festheften kann) gerade und gleichmäßig zu führen, während man Zickzack näht. Am besten probiert man vorher auf einem Probestück aus, was am besten funktioniert. Am Ende werden die Gummifäden bei allen Varianten noch etwas gespannt, um das Stoffstück auf die gewünschte Länge zu bringen. Ich habe das Oberteil so auf den Brustumfang zusammen gezogen (genau genommen sogar etwas weniger), so dass viele feine Fältchen – typisch für das Smoken – entstanden sind. Der Baumwoll-Crash verzeiht hier sehr gut kleine Fehler und Ungenauigkeiten. Besonders wichtig ist (bei allen Varianten des Smokens) die Gummifäden am Ende gut mit den Endfäden der Naht zu verknoten und auch beim Säumen darauf zu achten, dass man die Knoten mit der Overlock nicht versehentlich abschneidet.
Die Unterkante des Oberteils und die Oberkante der Rockbahn habe ich dann versäubert. Danach habe ich zwei Reihnähte in engem Abstand an die Oberkante des Rockteils gesetzt. Dazu wird die Stichlänge auf die größte Einstellung gestellt. Wenn beide Reihnähte fertig sind, wird das Rockteil gerafft, indem man beide Oberfäden (oder beide Unterfäden) festhält und den Stoff vorsichtig zusammen schiebt. Damit die Falten gleichmäßig verteilt sind, macht man das am besten von der rechten und linken Kante aus bis zur Mitte hin. Die Rockbahn wird so auf die Breite des Oberteils gerafft und kann nach Verknoten der Reihfäden an das Oberteil genäht werden.
Der Rocksaum ging ganz schnell, weil ich in einem Rutsch (rechts auf rechts) die Spitze an die Unterkante der Rockbahn genäht und direkt versäubert habe. Ich habe dazu 3m Lochspitze mit 6cm Breite verwendet. Nach dem Nähen einfach Umklappen, und schon ist der Saum fertig.
Das Sommerkleid wird mit einer Mittelnaht im Rückenteil geschlossen. Alles gut feststecken und dabei darauf achten, dass die Nähte vom Saum und der Rockbahn bündig übereinander legen. Das geht auch hier am schnellsten in einem Nähschritt mit der Overlock. Aber auch eine normale Nähmaschinennaht und danach versäubern sind natürlich möglich. Die Oberkante des Sommerkleides wird zwei mal knapp (ca 1cm) umgeschlagen und festgenäht. Das ist etwas tricky, weil die Smoknähte den Stoff so zusammen ziehen, funktioniert aber, wenn man den Stoff beim Nähen dehnt. Der Vorteil ist, dass man direkt die Oberkante der Mittelnaht versteckt. Man kann aber genauso gut vor dem Smoken die Oberkante doppelt einschlagen und festnähen.
Zum Schluss werden die Träger genäht und angebracht. Die Breite des Trägers ist 4cm. Der Träger wird dann in der Mitte gefaltet und die langen Kanten werden zur Mitte hin gebügelt, so dass sich beim Zusammenklappen der Länge nach, ein Träger mit 1cm Breite ergibt. Ich habe die Träger relativ großzügig mit fast 35cm Länge bemessen und an der hinteren Oberseite über Kreuz angenäht. So lassen sich die Träger relativ leicht kürzen, wenn sie zu lang sein sollten – oder verlängern, indem man sie hinten nicht über Kreuz sondern gerade annäht. Die beste Variante ist natürlich, die Länge der Träger am Kind genau auszumessen.
Das war’s auch schon! So einfach und schnell kann man ein romantisches Sommerkleid nähen – ohne Schnittmuster, nur aus Rechtecken und mit geschickten Raffungen und Smoknähten. Die Spitze am Saum ist für mich das i-Tüpfelchen. Ich hoffe sehr, dass dem Geburtstagskind das Kleidchen gefällt und gut passt. Damit gebe ich ab zum Creadienstag, wo heute viele andere kreative Bloggerinnen ihre Projekte vorstellen. An dieser Stelle auch noch mal einen herzlichen Dank an Madamsel, die den Stoff für den Tauschtisch auf der Annäherung gesponsert hat.